Marcelo Sandoval Olmos

Marcelo Sandoval Olmos

Marcelo Sandoval Olmos, Pianist und Komponist, geboren in Puebla, Mexiko.
Während seines Studiums am Konservatorium der Stadt Puebla widmete er sich der Zusammenstellung von Klaviermusik mexikanischer Komponisten. Er belegte Kurse in Pädagogik und Solfeggio

Später besuchte er die R. Glier Musikakademie in Kiew, Ukraine, um sein Bachelor-Studium zu absolvieren. Während seines Aufenthalts in der Ukraine nahm er an mehreren Konzerten und Musikfestivals teil und führte auch mehrere Werbeprojekte mit der mexikanischen Botschaft in der Ukraine durch. Die mexikanische Musik konnte er durch Konzerte in der Ukraine, einem größeren Publikum zugänglich machen. Er schrieb Arrangements und Adaptionen verschiedener populärer mexikanischer Lieder sowie für Kompositionen mexikanischer Komponisten. Aufgrund des derzeit in der Ukraine stattfindenden Krieges und Korruptionsproblemen in seiner ehemaligen Akademie war er gezwungen sein Bachelor-Studium drei Monate vor Abschluss abzubrechen.

Kurz nach Kriegsbeginn wird er wieder nach Mexiko ausgeflogen. Während seines Aufenthalts in Mexiko widmete er sich Konzerten zur Unterstützung des ukrainischen Volkes und der Förderung der Idee, dass Probleme nicht mit Waffen gelöst werden können.

Nach ein paar Monaten begann er mit der Suche nach einer Universität, an der er sein Studium abschließen konnte, schließlich erhielt er nach langer Suche Unterstützung an der Hochschule für Künste Bremen, wo er nach bestandener Aufnahmeprüfung in das 5. Semester eingeteilt wurde. .

Wir begrüßen Marcelo herzlich an unserer Schule.

Vorspiel im Gemeindehaus des Doms zu Verden

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Vergangenen Sonntag hatten die Schüler der Pianoklassen von Svavar Sigurdsson die Möglichkeit im Gemeindesaal des Doms zu Verden ihr Erlerntes vorzutragen.

Wir danken Herrn Sigurdsson für die Organisation und der Domgemeinde für die Möglichkeit, dass die Schüler und Schülerinnen dort ihr Erlerntes vortragen konnten.

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Hauke Schlüter

copyright Foto Rolf Schoellkopf.

Hauke Schlüter wurde 1995 in Lüneburg geboren. Er spielt Bariton- und andere Saxophone, Bassklarinette und Klarinette.
Schlüter konzertierte in Duos mit Agata Ciurkot, Corinna Eikmeier, „Naabtal Death“ alias Eberhard Meisel, diversen eigenen Ensembles wie „Die Letzte Hoffnung“, deren Einladung zu einem gemeinsamen Konzert Matthias Schubert folgte und hatte als Teil von Klangkörpern wie dem Golz-Rasche-Jazz-Orchestra, der Lumberjack Bigband, den Lüneburger Sinfonikern oder der Nordwest Concert Band Gelegenheit mit Solisten wie Gabriel Coburger, Ken Norris, Matthias Bergmann und Jan-Olaf Rodt sowie mit Komponierenden wie Ed Partyka, Julia Hülsmann, Sigi Busch und Oli Poppe zu konzertieren. Derzeit ist mit Virginia Lauckerts CALAR sowie im Tonhallenorchester Hannover, in dem er mit Gästen wie Urs Leimgruber, Angelika Sheridan, Mascha Corman, Thea Soti oder Christina Fuchs arbeitete, aktiv. Eine Konzertreise führte ihn nach Spanien.
2015 wurde er mit dem Kulturförderpreis seines Heimatlandkreises Lüneburg im Bereich Musik ausgezeichnet.
Schlüter begann sein Grundlagenstudium im künstlerischen Bachelorstudiengang an der Hochschule für Künste Bremen im Hauptfach Saxophon bei Prof. Martin Classen (Jazz) und Matthias Schinkopf (Klassik) und wechselte in dessen Lauf in den Bachelorstudiengang Jazz und jazzverwandte Musik Performing Artist / Educator an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo er Saxophon bei Matthias Schubert, Prof. Jonas Schoen-Philbert, Andreas Burckhardt, Uli Kempendorff (Jazz) und Sophie Weste (Klassik) und im Ergänzungsfach Klarinette bei Michael Pattberg studiert.
Als Mitglied im Landesjugendjazzorchester Hamburg unter der Leitung von Lars Seniuk begleitete er Randy Brecker, Ingolf Bruckhardt und Robert Bonisolo und unternahm weitere Konzertreisen in die Volksrepublik China, nach Italien und in die Schweiz.
In seinem Instrumentalunterricht arbeitet Hauke Schlüter neben bläserischen Themen am auditiven Erlernen von Stücken diverser Stilrichtungen, an der Interpretation von Notenmaterial, an Improvisation ausgehend von Melodien, Rhythmen und Akkordfolgen, dem gemeinsamen Musizieren sowie dem Herausstellen einer persönlichen „Stimme“ seiner Schülerinnen und Schüler auf deren jeweiligen Instrument.

Jugend Jazzt

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Hallo zusammen,

vergangenes Wochenende war es wieder so weit, Jugendliche aus Verden und Umgebung haben das fantastische Angebot genutzt und hatten sich für den Workshop angemeldet. Weiterlesen

Wir wünschen allen einen entspannten Schuljahresbeginn

Hallo zusammen,

Wir wünschen Euch einen guten Start ins neue Schuljahr und freuen uns darauf mit Euch ein musikalisches Jahr zu verbringen.

Wer noch Lust hat sich für den Instrumentalunterricht Gitarre, Drums, Sax oder Trompete anzumelden, kann das gerne tun. Wir haben noch vereinzelt Plätze frei.

Herzlichen Gruß an Euch

Belinda di Keck & Axel Hartig & Florian Wolbers

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Bernd Wohlfahrt

Rock – Pop – Klassikbernd_01

Spielt seit dem 12.Lebensjahr Gitarre.
Hochschulausbildung: Absolvent des Studiengangs Popularmusik in der Musikhochschule Hamburg

Unterricht bei Peter Weihe u.a.
Über 10-jährige Unterrichtserfahrung als Dozent für Akkustik und E-Gitarre. Weiterlesen

Musikalische Früherziehung

Gruppengrösse: max. 10 Kinder  (wöchentlich 45 min / halbjährlich kündbar)

Anfängerkurs
Alter: 4 bis 5 Jahre (2 Jahre Vorschule)
Termin: freitags 15.15
Dozent: Jacek Wohlers

Fortgeschrittene Kurs:
Alter:
5 bis 6 Jahre  (1 Jahr Vorschule)
Termin: freitags 14.30
Dozent: Jacek Wohlers

 

In der Musikalischen Früherziehung ist uns der konkrete Erwerb musikalischer Fähigkeiten wichtig.

Das altersgerechte Training in:

  • Rhythmik
  • Gehörbildung
  • Singen
  • so wie die Scheu vor Instrumenten verlieren

Die Kinder erfahren, dass Musik Geschichten erzählt. Es erschließt sich Ihnen der Inhalt der Musik. Wie zum Beispiel in Vivaldi’s „4 Jahreszeiten“ , oder dem Kinderlied „auf der schwäbischen Eisenbahn“

Es wird die motorische wie kognitive Entwicklung Ihres Kindes gefördert.

Zur Verfügung steht das ganze Orffinstrumentarium

zum Beispiel: Triangel, Xylophon, Pauke, Djembe, Klangschalen, Zimbeln….
Instrumente von Afrika bis China

Die Kurse sind auf die verschiedenen Altersstufen ausgerichtet, die Inhalte werden immer konkreter und vielschichtiger und die Muster etwas schwieriger.

 

 

Unsere Musikalische Früherziehung hat das möglichst unbefangene Erleben von Musik zum Ziel. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, keines der gängigen Konzepte als Komplettprogramm abzuspulen, sondern die individuellen Bedürfnisse, Interessen und Fähigkeiten der Kinder als Grundlage zu sehen.

So steht an erster Stelle, den Kindern ein positives Erleben von Musik und Musikmachen zu ermöglichen. Mit Spiel und Bewegung versuchen wir, Kindern den Zauber der Musik näher zu bringen.

Kinder lassen sich leicht für Lieder und musikalische Spiele begeistern. Diese Begeisterung ist die grundlegende Voraussetzung, um etwas zu lernen. Studien bestätigen, dass sich gerade die soziale Komponente der Musik und vielfältige Bewegungserfahrungen entwicklungsfördernd auswirken. Wer mit anderen musiziert, lernt aufeinander zu hören. Jeder darf mal den Ton angeben und auf die Pauke hauen und muss dann wieder lernen, leise Töne zu machen und im Einklang mit anderen unterzutauchen.

Es gibt eine Vielfalt an Angeboten (Lieder, Spiele und Tänze), bei denen individuell auf die Reaktionen der Kinder eingegangen wird. So wechseln sich stärker gelenkte Phasen mit solchen ab, in denen die Impulse der Kinder aufgegriffen werden.  Viele Lieder werden somit selbst erfunden und von den Kindern mitgedichtet oder erweitert, viele Bewegungs-spiele entstehen aus der Situation heraus.

Da wir auch das gemeinsame Musikmachen mit Eltern und Freunden fördern wollen, singen und spielen wir natürlich auch viele alte und neue Kinderlieder. Eigenes Liedgut bieten wir den Eltern als Fotokopien an.

 

Joe Finck


Ich habe meine ersten Trommelschläge im Alter von 12 Jahren erprobt und in den darauf folgenden zwei Jahren in einer Marchingband die Grundlagen dieses Handwerkes erlernt. Darüber bin ich rückblickend sehr froh, denn beim Trommeln im Tempo der Musik zu marschieren, ist eine der besten Methoden um ein solides
Rhythmusgefühl zu entwickeln.

Als Jugendlicher spielte ich in verschiedenen Bands in Lübeck und entdeckte den Jazz und die Rockmusik der 70er Jahre für mich. Drummer wie John Bonham, Cozy Powell, Ian Paice aber auch Elvin Jones und Billy Cobham haben mich maßgeblich beeinflusst
John Bonham tut es noch immer.

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