Hauke Schlüter

copyright Foto Rolf Schoellkopf.

Hauke Schlüter wurde 1995 in Lüneburg geboren. Er spielt Bariton- und andere Saxophone, Bassklarinette und Klarinette.
Schlüter konzertierte in Duos mit Agata Ciurkot, Corinna Eikmeier, „Naabtal Death“ alias Eberhard Meisel, diversen eigenen Ensembles wie „Die Letzte Hoffnung“, deren Einladung zu einem gemeinsamen Konzert Matthias Schubert folgte und hatte als Teil von Klangkörpern wie dem Golz-Rasche-Jazz-Orchestra, der Lumberjack Bigband, den Lüneburger Sinfonikern oder der Nordwest Concert Band Gelegenheit mit Solisten wie Gabriel Coburger, Ken Norris, Matthias Bergmann und Jan-Olaf Rodt sowie mit Komponierenden wie Ed Partyka, Julia Hülsmann, Sigi Busch und Oli Poppe zu konzertieren. Derzeit ist mit Virginia Lauckerts CALAR sowie im Tonhallenorchester Hannover, in dem er mit Gästen wie Urs Leimgruber, Angelika Sheridan, Mascha Corman, Thea Soti oder Christina Fuchs arbeitete, aktiv. Eine Konzertreise führte ihn nach Spanien.
2015 wurde er mit dem Kulturförderpreis seines Heimatlandkreises Lüneburg im Bereich Musik ausgezeichnet.
Schlüter begann sein Grundlagenstudium im künstlerischen Bachelorstudiengang an der Hochschule für Künste Bremen im Hauptfach Saxophon bei Prof. Martin Classen (Jazz) und Matthias Schinkopf (Klassik) und wechselte in dessen Lauf in den Bachelorstudiengang Jazz und jazzverwandte Musik Performing Artist / Educator an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo er Saxophon bei Matthias Schubert, Prof. Jonas Schoen-Philbert, Andreas Burckhardt, Uli Kempendorff (Jazz) und Sophie Weste (Klassik) und im Ergänzungsfach Klarinette bei Michael Pattberg studiert.
Als Mitglied im Landesjugendjazzorchester Hamburg unter der Leitung von Lars Seniuk begleitete er Randy Brecker, Ingolf Bruckhardt und Robert Bonisolo und unternahm weitere Konzertreisen in die Volksrepublik China, nach Italien und in die Schweiz.
In seinem Instrumentalunterricht arbeitet Hauke Schlüter neben bläserischen Themen am auditiven Erlernen von Stücken diverser Stilrichtungen, an der Interpretation von Notenmaterial, an Improvisation ausgehend von Melodien, Rhythmen und Akkordfolgen, dem gemeinsamen Musizieren sowie dem Herausstellen einer persönlichen „Stimme“ seiner Schülerinnen und Schüler auf deren jeweiligen Instrument.

Jugend Jazzt 2018

hALLO zUSAMMEN
trotz des eher bescheidenen Wetters am Wochenende haben sich die Workshop Teilnehmerinnen und Teinehmer nicht entmutigen lassen und groovten dann am Sonntag auf der Bühne vor dem Rathaus Platz.

Eine kleine  Kostprobe findet ihr im Video.
Uptown Funk von Bruno Mars als Bassquintett arrangiert von Axel Hartig.