Bernd Wohlfahrt

Rock – Pop – Klassikbernd_01

Spielt seit dem 12.Lebensjahr Gitarre.
Hochschulausbildung: Absolvent des Studiengangs Popularmusik in der Musikhochschule Hamburg

Unterricht bei Peter Weihe u.a.
Über 10-jährige Unterrichtserfahrung als Dozent für Akkustik und E-Gitarre. Weiterlesen

Francia Sandres

Violine und Viola

Wir freuen uns Francia Estela Sandres Avila ab März 2020 in unserem Team begrüßen zu dürfen. Francia Sandres studiert aktuell in Bremen an der HFK zu Bachelor of Music. Sie belegte Meisterkurse im In- und Ausland

Meisterkurse:

Kirsten Yon, Profesorin at Houston Universität
Roberto Alonso Trillo, Assistant Professor at the Hong Kong Baptist Universität
Kathrin Ten Hagen , Hochschule für Musik und Theater Leipzig.
Kathrin Scholz , HFK Bremen.
Nicolas Giordano, Unvirsität of Paraguay
Thomas Klug, HFK Bremen.
Stefan Latzko, HFK Bremen, Aktueller Lehrer
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Gesangsunterricht bei Maria Paula Gómez Leon

Maria Paula Gómez Leon

María Paula Gómez ist eine kolumbianische Sopranistin mit Abschluss an der Central University (UC) und Finalistin für den City of Bogotá Singing Award 2020. Sie ist Mitglied des Youth Philharmonic Choir. Er spielte Rollen in Produktionen des UC Opera Workshop, des Wroclaw Baroque Orchestra und des Youth Philharmonic Orchestra.
Sie war Stipendiatin des Meisterklassenprogramms des XIII. Cartagena International Music Festival, nahm am ersten Intensivstudium des lyrischen Gesangs an der Universidad de los Andes und an der 44. Ausgabe des Oratorien- und Kantateninterpretationskurses in Polen teil. Sie wirkte in den Werken L’Orfeo von Monteverdi (als La Música), The Classical Style: An Opera (of Sorts) von Steven Stucky und in Tolomeo von Alessandro de Scarlatti (als Elisa) mit.

Hauke Schlüter

copyright Foto Rolf Schoellkopf.

Hauke Schlüter wurde 1995 in Lüneburg geboren. Er spielt Bariton- und andere Saxophone, Bassklarinette und Klarinette.
Schlüter konzertierte in Duos mit Agata Ciurkot, Corinna Eikmeier, „Naabtal Death“ alias Eberhard Meisel, diversen eigenen Ensembles wie „Die Letzte Hoffnung“, deren Einladung zu einem gemeinsamen Konzert Matthias Schubert folgte und hatte als Teil von Klangkörpern wie dem Golz-Rasche-Jazz-Orchestra, der Lumberjack Bigband, den Lüneburger Sinfonikern oder der Nordwest Concert Band Gelegenheit mit Solisten wie Gabriel Coburger, Ken Norris, Matthias Bergmann und Jan-Olaf Rodt sowie mit Komponierenden wie Ed Partyka, Julia Hülsmann, Sigi Busch und Oli Poppe zu konzertieren. Derzeit ist mit Virginia Lauckerts CALAR sowie im Tonhallenorchester Hannover, in dem er mit Gästen wie Urs Leimgruber, Angelika Sheridan, Mascha Corman, Thea Soti oder Christina Fuchs arbeitete, aktiv. Eine Konzertreise führte ihn nach Spanien.
2015 wurde er mit dem Kulturförderpreis seines Heimatlandkreises Lüneburg im Bereich Musik ausgezeichnet.
Schlüter begann sein Grundlagenstudium im künstlerischen Bachelorstudiengang an der Hochschule für Künste Bremen im Hauptfach Saxophon bei Prof. Martin Classen (Jazz) und Matthias Schinkopf (Klassik) und wechselte in dessen Lauf in den Bachelorstudiengang Jazz und jazzverwandte Musik Performing Artist / Educator an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo er Saxophon bei Matthias Schubert, Prof. Jonas Schoen-Philbert, Andreas Burckhardt, Uli Kempendorff (Jazz) und Sophie Weste (Klassik) und im Ergänzungsfach Klarinette bei Michael Pattberg studiert.
Als Mitglied im Landesjugendjazzorchester Hamburg unter der Leitung von Lars Seniuk begleitete er Randy Brecker, Ingolf Bruckhardt und Robert Bonisolo und unternahm weitere Konzertreisen in die Volksrepublik China, nach Italien und in die Schweiz.
In seinem Instrumentalunterricht arbeitet Hauke Schlüter neben bläserischen Themen am auditiven Erlernen von Stücken diverser Stilrichtungen, an der Interpretation von Notenmaterial, an Improvisation ausgehend von Melodien, Rhythmen und Akkordfolgen, dem gemeinsamen Musizieren sowie dem Herausstellen einer persönlichen „Stimme“ seiner Schülerinnen und Schüler auf deren jeweiligen Instrument.

Instrumentenkarussell

…welches Instrument eignet sich am besten?

Um diesen Entscheidungsprozess zu erleichtern, haben wir das Konzept des Instrumentenkarussells entwickelt – es richtet sich speziell an Kinder zwischen 6 und 8 Jahren und soll den Kindern (sowie den Eltern) die Auswahl eines später zu erlernenden Instrumentes erleichtern. Als Orientierungskurs bieten wir somit eine ideale Brücke von der Musikalischen Früherziehung zum Instrumental-Einzelunterricht.

Die Kinder lernen in einem Jahreszyklus ein Instrument aus den Instrumentenfamilien Tasten-/Saiten- und Schlaginstrumente, wobei die Unterrichtseinheiten aufeinander aufbauend gestaltet sind. Die Kinder bekommen jeweils ein Instrument  (Keyboard Gitarre, & Handpercussion) zum Üben mit nach Hause. Teilweise werden weitere Instrumente aus der jeweiligen Familie im Unterricht vorgestellt und zum Teil auch ausprobiert.

Neben einer grundlegenden Ausbildung auf den verschiedenen Instrumenten erleichtert das Karussell somit das Erkennen der Wünsche bzw. Begabung eines Kindes für ein bestimmtes Instrument, wodurch die Auswahl des weiteren musikalischen Ausbildungsweges erleichtert wird.

Auch in sozialer Hinsicht bietet das Karussell Vorteile: Der Sprung von der Früherziehungsgruppe in den Einzelunterricht wird durch die kleinen Gruppen des Karussells erleichtert. Das Musikerlebnis mit anderen Kindern trägt zur Stärkung der eigenen Persönlichkeit bei und fördert die Rücksichtnahme in der Gruppe.

Gruppengrösse: max. 4 Kinder

Alter: 6 bis 8 Jahre

Dauer: 1 Jahr, wöchentlich
2er Gruppe 30  min //  3-4er Gruppe 45 min   Gebühr 49,- Euro / mtl.
(inklusive Instrumentenmiete) + einmalige Aufnahmegebühr von 15,- Euro

Jan Beider

Über Mich
 
Ich bin freiberuflicher Musiker und Musiklehrer. Seit über 20 Jahren spiele ich Gitarre und habe in zahlreichen Bands gespielt. Neben dem Produzieren gebe ich sehr gerne mein Wissen weiter. Ob groß oder klein, Anfänger, Wiedereinsteiger oder Fortgeschrittener, bei mir wird jeder Schüler nach seinen individuellen Anforderungen entsprechend unterrichtet.
Gitarre Spielen
 
Gitarre zu spielen, ob für sich allein oder für jemanden, ist eine Bereicherung im Leben. Darauf möchte man nicht mehr verzichten.
Eine tolle Erfahrung ist es auch mit anderen zusammen zu spielen. Gemeinsam Musik machen ist ein tolles Gefühl. Ich bin mir sicher auch Sie wurden schon oft berührt und begeistert von einer Gitarre oder einem Bass und haben sich gewünscht es spielen zu können.Es ist nicht so schwer wie Sie denken und ich helfe Ihnen gerne dabei!

 

Joe Finck


Ich habe meine ersten Trommelschläge im Alter von 12 Jahren erprobt und in den darauf folgenden zwei Jahren in einer Marchingband die Grundlagen dieses Handwerkes erlernt. Darüber bin ich rückblickend sehr froh, denn beim Trommeln im Tempo der Musik zu marschieren, ist eine der besten Methoden um ein solides
Rhythmusgefühl zu entwickeln.

Als Jugendlicher spielte ich in verschiedenen Bands in Lübeck und entdeckte den Jazz und die Rockmusik der 70er Jahre für mich. Drummer wie John Bonham, Cozy Powell, Ian Paice aber auch Elvin Jones und Billy Cobham haben mich maßgeblich beeinflusst
John Bonham tut es noch immer.

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Marcelo Sandoval Olmos

Marcelo Sandoval Olmos

Marcelo Sandoval Olmos, Pianist und Komponist, geboren in Puebla, Mexiko.
Während seines Studiums am Konservatorium der Stadt Puebla widmete er sich der Zusammenstellung von Klaviermusik mexikanischer Komponisten. Er belegte Kurse in Pädagogik und Solfeggio

Später besuchte er die R. Glier Musikakademie in Kiew, Ukraine, um sein Bachelor-Studium zu absolvieren. Während seines Aufenthalts in der Ukraine nahm er an mehreren Konzerten und Musikfestivals teil und führte auch mehrere Werbeprojekte mit der mexikanischen Botschaft in der Ukraine durch. Die mexikanische Musik konnte er durch Konzerte in der Ukraine, einem größeren Publikum zugänglich machen. Er schrieb Arrangements und Adaptionen verschiedener populärer mexikanischer Lieder sowie für Kompositionen mexikanischer Komponisten. Aufgrund des derzeit in der Ukraine stattfindenden Krieges und Korruptionsproblemen in seiner ehemaligen Akademie war er gezwungen sein Bachelor-Studium drei Monate vor Abschluss abzubrechen.

Kurz nach Kriegsbeginn wird er wieder nach Mexiko ausgeflogen. Während seines Aufenthalts in Mexiko widmete er sich Konzerten zur Unterstützung des ukrainischen Volkes und der Förderung der Idee, dass Probleme nicht mit Waffen gelöst werden können.

Nach ein paar Monaten begann er mit der Suche nach einer Universität, an der er sein Studium abschließen konnte, schließlich erhielt er nach langer Suche Unterstützung an der Hochschule für Künste Bremen, wo er nach bestandener Aufnahmeprüfung in das 5. Semester eingeteilt wurde. .

Wir begrüßen Marcelo herzlich an unserer Schule.