Francia Sandres

Violine und Viola

Wir freuen uns Francia Estela Sandres Avila ab März 2020 in unserem Team begrüßen zu dürfen. Francia Sandres studiert aktuell in Bremen an der HFK zu Bachelor of Music. Sie belegte Meisterkurse im In- und Ausland

Meisterkurse:

Kirsten Yon, Profesorin at Houston Universität
Roberto Alonso Trillo, Assistant Professor at the Hong Kong Baptist Universität
Kathrin Ten Hagen , Hochschule für Musik und Theater Leipzig.
Kathrin Scholz , HFK Bremen.
Nicolas Giordano, Unvirsität of Paraguay
Thomas Klug, HFK Bremen.
Stefan Latzko, HFK Bremen, Aktueller Lehrer
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Ioannis „Johnny“ Tzimas

Ioannis „Johnny“ Tzimas wurde 1991 in Athen geboren. Er spielt Konrabass, elektrischen Bass und Gitarre.
Seine ersten Schritte auf dem Kontrabass und dem elektrischen Bass machte er in Athen bei Nikos Mastrokostopoulos. Seit 2016 studiert er Kontrabass im künstlerischen Studiengang Jazz an der Hochschule für Musik,Theater und Medien in Hannover bei Robert Lucaciu, Michael Gutenkauf und Phil Donkin. Seine klassische Ausbildung übernimmt dabei Bors Balogh. Das Nebenfach E-Bass und Jazzklavier belegt er bei Lars Hansen und Ed Kröger.
Neben seinen Interessen für Jazz, Rock & Pop hat einen persönlichen Schwerpunkt im Mix von kontemporären Jazz mit Elementen der Folklore aus dem Balkanraum.

2019 Jugend Jazzt

Im Rahmen der Verdener Jazz & Blues Tage

findet jedes Jahr der Workshop Jugend Jazzt statt. Organisatoren sind Michael Spöring und Axel Hartig.

Es war ein wundervolles kreatives Wochenende und es erstaunt immer wieder wie schnell die teilnehmenden Schüler und Schülerinnen in Combos mehrere Stücke einüben. Hut ab!

Hier findet ihr einige Impressionen des Sonntagkonzertes an dem die Combos ihr Können auf der Bühne präsentierten.

Hier noch zwei Videos:
tower of power – diggin‘ on james brown- bass-sextett unter der Leitung von Axel Hartig
&
dirty street fung – arrangiert von Stefan Ullrich

https://musikschule-hartig.de/tower-of-power-diggin-on-james-brown-mail/

Hauke Schlüter

copyright Foto Rolf Schoellkopf.

Hauke Schlüter wurde 1995 in Lüneburg geboren. Er spielt Bariton- und andere Saxophone, Bassklarinette und Klarinette.
Schlüter konzertierte in Duos mit Agata Ciurkot, Corinna Eikmeier, „Naabtal Death“ alias Eberhard Meisel, diversen eigenen Ensembles wie „Die Letzte Hoffnung“, deren Einladung zu einem gemeinsamen Konzert Matthias Schubert folgte und hatte als Teil von Klangkörpern wie dem Golz-Rasche-Jazz-Orchestra, der Lumberjack Bigband, den Lüneburger Sinfonikern oder der Nordwest Concert Band Gelegenheit mit Solisten wie Gabriel Coburger, Ken Norris, Matthias Bergmann und Jan-Olaf Rodt sowie mit Komponierenden wie Ed Partyka, Julia Hülsmann, Sigi Busch und Oli Poppe zu konzertieren. Derzeit ist mit Virginia Lauckerts CALAR sowie im Tonhallenorchester Hannover, in dem er mit Gästen wie Urs Leimgruber, Angelika Sheridan, Mascha Corman, Thea Soti oder Christina Fuchs arbeitete, aktiv. Eine Konzertreise führte ihn nach Spanien.
2015 wurde er mit dem Kulturförderpreis seines Heimatlandkreises Lüneburg im Bereich Musik ausgezeichnet.
Schlüter begann sein Grundlagenstudium im künstlerischen Bachelorstudiengang an der Hochschule für Künste Bremen im Hauptfach Saxophon bei Prof. Martin Classen (Jazz) und Matthias Schinkopf (Klassik) und wechselte in dessen Lauf in den Bachelorstudiengang Jazz und jazzverwandte Musik Performing Artist / Educator an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, wo er Saxophon bei Matthias Schubert, Prof. Jonas Schoen-Philbert, Andreas Burckhardt, Uli Kempendorff (Jazz) und Sophie Weste (Klassik) und im Ergänzungsfach Klarinette bei Michael Pattberg studiert.
Als Mitglied im Landesjugendjazzorchester Hamburg unter der Leitung von Lars Seniuk begleitete er Randy Brecker, Ingolf Bruckhardt und Robert Bonisolo und unternahm weitere Konzertreisen in die Volksrepublik China, nach Italien und in die Schweiz.
In seinem Instrumentalunterricht arbeitet Hauke Schlüter neben bläserischen Themen am auditiven Erlernen von Stücken diverser Stilrichtungen, an der Interpretation von Notenmaterial, an Improvisation ausgehend von Melodien, Rhythmen und Akkordfolgen, dem gemeinsamen Musizieren sowie dem Herausstellen einer persönlichen „Stimme“ seiner Schülerinnen und Schüler auf deren jeweiligen Instrument.